Tankst Du noch oder lädst Du schon ???
eCar NISSAN LEAF - ein erster Erfahrungsbericht
Seit Januar ist unsere Tochter stolze Besitzerin eines Elektro-Autos. Da Elektro-Autos momentan noch zu den Exoten im Straßenbild zählen, dachte ich mir, dass es evtl. für BEG-Mitglieder und andere interessant sein könnte, wenn ich in lockerer Folge von unseren Erfahrungen mit dem Elektro-Auto berichte.
Es handelt sich um das weltweit meistverkaufte Elektro-Auto: den Nissan Leaf
Es ist ein vollwertiges Auto mit allem Komfort:
5-Sitzer
5 Türer
Automatik-Getriebe
Klima-Automatik
Navigation
Rückfahrkamera
Entertainment-System
Handy-Freisprecheinrichtung
Sprachsteuerung
Sitzheizung
Lenkradheizung
elektr. Fensterheber
elektr. Außenspiegel
Wer genau hinschaut, erkennt, daß das Nummernschild am Ende den Buchstaben "E" enthält. Offensichtlich plant der Gesetzgeber hier Sonderregelungen, wie z.B. Fahren in Fußgängerzonen, auf Busspuren, in gesperrten Umweltzonen usw.
Der Antrieb ist rein elektrisch. Der Tank besteht aus einer 30 kWh-Batterie. Geladen wird der Akku bei mir über Nacht in der Garage an der Steckdose oder an öffentlichen Ladesäulen.
Gestartet wird der Wagen durch die Betätigung des Startknopfes. Beim "Hochfahren" werden die Systeme gecheckt und nach 3-5 Sekunden ist man fahrbereit. Das erkennt man durch ein kurzes akustisches Signal und daß die Anzeigen aufleuchten - hören kann man gar nichts. Das Fahrgefühl ist wie in einem Science-Fiction. Vollkommen leise surrt der Kleine los. Mich hat das ungemein beeindruckt - ein echter Gewinn für lärmgeplagte Anwohner.
Die Reichweite eines frisch gefüllten Akkus wird, abhängig von den eingeschalteten Verbrauchern, mit 200 bis 230 km ausgewiesen. Ich habe den Akku noch nie leer gefahren, aber wenn ich Reichweite und tatsächlich gefahrene km vergleiche, ist diese Reichweitenangabe sehr realistisch. Die Reichweite hängt natürlich -genau wie bei einem normalen Auto auch- stark vom Fahrstil ab.
Der Nissan Leaf ist ein Automatik-Fahrzeug und hat zwei Betriebsmodi (Normalbetrieb "D" und Energierückgewinnung "B"). Im "B" - Modus gewinnt der Nissan Leaf bei einer Bergabfahrt oder beim Ausrollen an einer Ampel Energie zurück - was die Reichweite natürlich erhöht. Weiterhin hat er einen "ECO"-Modus. In diesem Modus beschleunigt der Leaf mäßig, aber immer noch ausreichend für den Stadtverkehr. Schaltet man den "ECO"-Modus aus (Knopf am Lenkrad), zieht der Kleine an wie ein Porsche. Das ist echt beeindruckend und hätte man so einem Auto nie zugetraut. Der Spaß kostet aber auch deutlich an Reichweite.
Zum Verbrauch kann ich nach den ersten knapp 1.000 km sagen, dass der Nissan Leaf bei meiner Fahrweise (meist "Eco" und Mode "B") mit 15 kWh pro 100 km auskommt. Das entspricht bei meinem Strompreis von 25 ct/kWh rund 3,75 € auf 100 km. 15 kWh entspricht übrigens dem Energiegehalt von 1,5 Liter Diesel.
Das Auto ist also echt sparsam, super leise und belastet nicht die Luft in der Stadt und mit steigendem Anteil der regenerativen Energien am Strommix auch immer weniger die Atmosphäre.
Erstes Fazit:
Das Auto ist sicher eine gute Lösung als Zweitwagen. Ich würde es mir nicht antun wollen und damit weite Strecken, z.B. nach München oder Hamburg zu fahren. Dafür dauert das Laden eines fast leeren Akkus wohl noch zu lange. Aber wie oft fahre ich auch mit dem Auto nach München oder Hamburg ?
Für den tagtäglichen Betrieb (Fahrten nach Saarbrücken oder innerhalb der Region) ist der Nissan Leaf bestens geeignet, macht eine Menge Spaß und gibt das gute Gefühl, mobil zu sein und seine Mitmenschen deutlich weniger zu belästigen, als mit einem Verbrennungsmotor.
Ich bin mal gespannt, wann der Zeitpunkt kommt, ab dem man mehr Elektro-Autos im Straßenbild sieht. Nach meinen ersten Erfahrung kann es nicht mehr wirklich lange dauern - mich hat unser Elektro-Auto überzeugt.
Sonnige Grüße aus dem Köllertal
Karl Werner Götzinger
Köllertaler Energie-Bürger beim Europäischen Parlament
Auf Einladung von Jo Leinen, Mitglied des europäischen Parlaments, fuhren am 13. Dezember 2016 fünfzig Mitglieder und Freunde der Bürger-Energie-Genossenschaft Köllertal nach Straßburg.
Über den ganzen Tag begleitet und informiert von Marlene Lehmann, der wissenschaftlichen Mitarbeiterin von Jo Leinen, war das erste Ziel der Besuch des europäischen Parlamentes. Zusammen mit seinem Kollegen Claude Turmes aus Luxembourg leitete Jo Leinen eine Informations- und Diskussionsrunde, die sich mit der Arbeit des EU-Parlamentes, mit aktuellen politischen Themen und natürlich auch mit der Energiewende und der Beteiligung von Energiegenossenschaften beschäftigte.
Das besondere Ereignis an diesem Tag war die Verleihung des Sacharow-Preises im vollbesetzen Plenarsaal. Mit diesem EU-Menschenrechtspreis, der Preis für geistige Freiheit, würdigte das Europäische Parlament die Jesidinnen Nadia Murad und Lamia Hadschi Baschar aus dem Irak für ihr unerschrockenes Anprangern derVerbrechen des IS . In Begleitung von EU-Präsident Martin Schulz sind die beiden Preistägerinnen vor dem Plenarsaal den Energie-Bürgern aus dem Köllertal begegnet.
Die Atmosphäre eines Abstimmungmarathons in einem solch riesigen Plenum wie dem europäischen Parlament zu erleben, brachte manchen Besucher zum Staunen und führte zu zahlreichen Diskussionen.
Nachmittags stand eine Stadtführung durch das historische Zentrum von Straßburg und über die vielen kleinen Weihnachtsmärkte, die in der gesamten Altstadt verteilt sind, auf dem Programm. Die fantasievollen weihnachtlichen Dekorationen der Stände und Häuser, die festliche Beleuchtung der Straßen und Gassen, brachten viele Augen zum Glänzen.
Original elsässische Flammkuchen in einem traditionellen elsässischen Restaurant waren der kulinarische Höhepunkt an diesem Tag. Wolfgang Theobald, Vorstandsmitglied der BEG, moderierte mit viel Humor auf der Rückfahrt die Tageseindrücke der Straßburg-Reisenden. Einhelliger Kommentar: "Super! - Nochmal!"
Video Preisverleitung Sacharow-Preis 2016 (© European Union 2016)
Öffentliches Schreiben der saarländischen Planer und Betreiber von ErneuerbarenEnergieanlagen an die Ministerpräsidentin und die Wirtschaftsministerin Frau Kramp-Karrenbauer, Frau Rehlinger!
Berlin macht die Energiewende und Arbeitsplätze im Saarland kaputt und Sie dürfen da nicht mitmachen! Das fordern wir von der saarländischen Landesregierung!
Am 31. Mai treffen sich im Kanzleramt zum zweiten Mal die Bundesländer und die Bundesregierung, um über die Regelungen einer Novellierung des EEG (Erneuerbaren-Energie-Gesetz) zu verhandeln. Dazu liegt ein Entwurf des Bundeswirtschaftsministeriums vor, in dem sich dieses von den Zielen der Energiewende verabschiedet. Dieser Entwurf ist als solcher schon bedrohlich genug für die Akteure der Energiewende: Durch weitere, kurzfristig in den letzten Wochen und Monaten eingebrachte Veränderungen wurde er noch ins Absurde, ja bis ins Unerträgliche gesteigert. Für die angestrebte Einigung wird ein enormer, auch zeitlicher Druck erzeugt, von dem wir nun sehen, wohin er führen wird: zu einem schlecht gemachten, Gesetz, das sowohl den Klimaschutz als auch die regionale Wertschöpfung im Saarland zum Erliegen bringen und damit die für 2020 postulierten Ziele der von Ihnen geführten Landesregierung zunichte machen wird.
Wir sind die Saarländer-Firmen, Stadtwerke und Genossenschaften, die seit Jahren an der Verwirklichung von Klimaschutz und an einer regionalen Wertschöpfung durch erneuerbare Energien arbeiten, die dem Land zu Gute kommen, durch neue Arbeitsplätze, Aufträge an hiesige Firmen, gezahlte Steuern und Abgaben, Pachten für die privaten und kommunalen Landbesitzer, durch vor Ort tätige Betreibergesellschaften. Durch diese Arbeit und vor allem durch zum Teil weitreichende Formen der Bürgerbeteiligung konnten ferner eine hohe Akzeptanz an vielen Standorten von Anlagen der erneuerbaren Energieerzeugung geschaffen werden.
Vor Jahren hat man uns aufgefordert, die Energiewende im Saarland umzusetzen, hat uns Vorgaben und Rahmenbedingungen gesetzt, damit wir bestimmte Ausbauziele erreichen. Wir waren dazu immer bereit und auf einem sehr erfolgreichen Weg, diese Ziele umzusetzen. Alle diese Anstrengungen werden nun durch die geplante EEG-Novellierung zunichte gemacht.
Frau Kramp-Karrenbauer, Frau Rehlinger, wir fordern von Ihnen, dass Sie bei diesem Gesetz nicht zustimmen. Ja, wir verlangen von Ihnen, ein Signal zu setzen und zu sagen: Halt, stopp, die saarländischen Interessen werden hier nicht mehr gewahrt. Es muss ein neuer Anlauf gemacht werden und an einer Einigung zu den jetzt vom Bundeswirtschaftsministerium gesetzten Bedingungen können und werden wir uns als Saarländer nicht beteiligen, zur Not auch gegen unsere Bundesparteien. Wir wollen nichts anderes, als dass Sie frei von jeglicher Farbenlehre für unser Bundesland das Beste tun.
Wir wollen die verpflichtenden Ausschreibungen so nicht, weil sie die bisherigen mittelständigen und kleinen Akteure, die die Energiewende bisher erfolgreich umgesetzt haben, chancenlos lassen und damit kaputt machen.
Ein warnendes Beispiel für die fehlerhafte Ausgestaltung des Ausschreibungsverfahrens ist das gewählte Modell in der PV-Branche, welches den Ausbau zum Erliegen gebracht hat, indem es Hasardeure im Glauben auf sinkende Modulpreise zur Abgabe von Angeboten verleitet hat, die niemals wirtschaftlich sein können. Die geplante Ausweitung des Ausschreibungsvolumens auf 600 MWp sehen wir daher als klares Eingeständnis der Bundesregierung für das Scheitern dieses Ansatzes.
Wir wollen einen Netto-Ausbaukorridor für Windkraft von bundesweit deutlich über 2.500 MW (netto), der zwischen windstarken und windschwachen Standorten differenziert, damit auch hier im Saarland weiterhin Projekte möglich sind.
Wir fordern weiterhin eine volkswirtschaftlich gebotene Differenzierung zwischen Engpassbereichen, in denen die Netze ausgelastet sind und Netzzonen, die effizient und ohne zusätzliche Kosten für den Netzausbau regional erzeugte Strommengen aufnehmen können. Hierdurch können der notwendige Ausbau der Netzinfrastruktur und der Ausbau der Erneuerbaren effizient synchronisiert werden.
Wir lehnen die kurzfristig in den Entwurf eingebrachte Einmaldegression in Höhe von 7,5% ab, die im Saarland schon weit voran gebrachte Windkraftprojekte und damit Investitionen gänzlich unwirtschaftlich macht. Dadurch haben diese keine Chance auf Realisierung mehr. Gerade die saarländischen Projekte, die, zum Teil seit Jahren über langwierige Genehmigungsverfahren vorbereitet, in diesem und dem kommenden Jahr umgesetzt werden könnten, sind bedroht. Dies ist bereits die zweite „Übergangsregelung“ im EEG, die zu einer drastischen Entwertung bereits in der Entwicklung befindlicher Projekte führen wird und das Vertrauen der Investoren in den Gesetzgebungsprozess erneut unterminieren wird.
Wir nehmen nicht hin, dass, wie bereits bei der PV geschehen, die hier im Land über Jahre hin neu aufgebauten Arbeitsplätze, Geschäftsbeziehungen und Wertschöpfungsketten im Saarland völlig unnötig gefährdet und aller Wahrscheinlichkeit nach unwiederbringlich zerstört werden. Wir wollen nicht, dass die technologischen Innovationen im Bereich der erneuerbaren Energien durch dieses interessengeleitete, schlechte Gesetz ignoriert und ausgetrocknet werden. Wenn überhaupt ein neues Gesetz vonnöten ist, und wir bezweifeln das ernsthaft, dann muss es gut durchdacht, ausgewogen und umfassend sein. Das ist die Vorlage zum EEG 2016 nicht.
Wir haben jahrelang im saarländischen Energiebeirat konstruktiv mitgearbeitet und die Landesregierung unterstützt. Nun wollen wir auch von Ihnen, dass Sie unsere Interessen und die einer nennenswerten Klimaschutzpolitik couragiert vertreten und das Gesetz in der vorgesehenen Form ablehnen. Gerade vor den Zielen des auch von der Deutschen Bundesregierung in Paris unterstützten Klimaschutzabkommens wirkt der aktuelle Gesetzesentwurf wie
Hohn.
Wir wollen Ihnen unsere Argumente gerne persönlich vortragen und bitten um einen Termin noch vor dem 31. Mai 2016.
Für die Vertreter des Forums saarländischer Grünstromerzeuger
(VENSYS Energy AG, ENOVOSRenewables GmbH, RAG Montanwind, Ökostrom
Saar GmbH, Fa. Anschütz, mehrere Stadt- und Gemeindewerke und das
Netzwerk der 9 saarländischen Bürgerenergiegenossenschaften)
gez. Henry Selzer gez. Jürgen Millen
(Vorstandsvors. BEG Hochwald eG) (Vors. d. Aufsichtsrates)
Energiewende bald ohne Klimaschutz und Bürgerenergie?
Prof. Dr.-Ing. Volker Quaschning (HTW Berlin) ist ein habilitierter Ingenieurwissenschaftler und Professor für Regenerative Energiesysteme an der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) in Berlin. Er ist einer der profiliertesten Vorkämpfer für eine bürgerorientierte Energiewende.
Prof. Dr.-Ing. Volker Quaschning hat am 16.09.2016 beim 3. Bürger-Energie-Konvent des Bündnis-Bürger-Energie (BBE) einen begeisternden Vortrag gehalten. Er sprach dabei direkt den anwesenden Staatssekretär für Energie, Rainer Baake, auf die Fehlentwicklung der deutschen Energiepolitik (EEG-2017) und deren Folgen an. Alles ist mit leicht verständlichen Fakten unterlegt!
Besser kann es nicht darlegen, warum sich über eine halbe Million Bürger in über 900 Bürger-Energie-Genossenschaften engagieren und warum wir die Anstrengungen bei der Energiewende um den Faktor 4 erhöhen müssen, statt sie wie im aktuellen Gesetz vorgesehen zu kürzen.
weitere Infos:
Homepage von Prof. Quaschning >>>hier klicken>>>
Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin - Prof. Dr.-Ing. Volker Quaschning >>>hier klicken>>>
Sehen Sie sich den Vortrag von Prof. Quaschning an. Wie denken SIE nun über die deutsche Energiepolitik?
Neuwahl Vorstand Förderverein Energieversorgung Köllertal eV
Am 6. Mai 2016 führte der Förderverein Energieversorgung Köllertal (FEK) in Heusweiler seine ordentliche Mitgliederversammlung durch. Der 1. Vorsitzende, Herr Sigurd Kautz, konnte in seinem Rechenschaftsbericht auf ein sehr erfolgreiches Jahr 2015/2016 zurückblicken. Er betonte besonders den zeitlichen Rahmen, in welcher der FEK im Mai 2015 die Bürger-Energie-Genossenschaft Köllertal gründete und bereits im Juli des gleichen Jahres das erste Projekt, eine Photovoltaikanlage auf der Kita Püttlingen-Bengesen, fertig gestellt wurde.
Ein großer Erfolg war auch die mit der BEG durchgeführte Podiumsdiskussion im Oktober 2015 in der Stadthalle Püttlingen. Die gesamte Veranstaltung wurde per Live-Stream ins Internet übertragen. An zahlreichen Info-Ständen im gesamten Köllertal haben der FEK und die BEG die Bürger über ihre wertvolle Arbeit und die Möglichkeit der Teilnahme informiert.
Der 1. Vorsitzende der BEG, Herr Karl-Werner Götzinger, informierte die Mitglieder über den Stand des neuen Projekts, einer PV-Anlage von 100 kWp auf dem Rathaus in Riegelsberg, welche im Juli 2016 gestartet werden kann.
In der anschließenden Vorstandswahl wurde Herr Sigurd Kautz als 1. Vorsitzender wieder gewählt. Der neue Vorstand setzt sich folgend zusammen:
2. Vorsitzende: Frau Johanna Groß-Kuphal
Schatzmeister: Herr Wolfgang Theobald
Schriftführer: Herr Frank Kuphal
Beisitzer: Herr Manfred Burger, Herr Thorsten Henkes, Jörg Stefan
Kassenprüfer: Herr Volker Weber, Herr Hans-Werner Hassel
Der Förderverein Energieversorgung Köllertal freut sich über ein weitere erfolgreiches Jahr in der Zusammenarbeit mit der Bürger-Energie-Genossenschaft Köllertal eG.
Webcam Saarbrücken ©SR
FAQ - finanzielle Bürgerbeteiligung
www.beg-koellertal.de
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Energiewende im Fröhner Wald
Vielen Dank an
HSB Cartoon!